This is a demo about the different reverb sounds of the Sonicake Matribox. Besides these reverb effects, Matribox offers a large number of other high-quality digital effects and more than 40 legendary amplifier models. And the compact multi-effects processor is not only suitable for guitarists. It also might be interesting for bass-players and keyboarders as well.
In diesem Video zeige ich, wie leicht man mit Gitarren Effekten wie Chorus, Phaser, Tremolo, Wah und Pitch Shifter die Sounds eines analogen Synthesizers wie dem Behringer Model D aufpeppen kann.
Einen ganzen Artikel zu diesem Video findest du in Kürze auf www.amazona.de
Und hier findest du ein Video darüber, wie du digitale Synthesizer wie den Arturia MicroFreak mit Effekten wie Delay und Reverb kombinieren kannst.
Ich nehme an, du kennst dich auch mit Pedalboards aus. Habe ein größeres Studioboard, und bin damit sehr zufrieden, aber für den Transport usw. ist es nicht grade optimal. Jetzt will ich mir ein Kompaktes auf kleinem Raum machen. Overdrive kommt ausschließlich vom Amp und 2 Pedalen, Ibanez Tubescreamer TS 808 und Vahlbruch Kaluna. Aus Platzgründen müssen Delay und Modulation, wenn möglich, in einem Pedal und flexibel sein. Denke sicher mit Midi… Der Boss GT 1000 Core wäre z.B. so eins, und hat die Sounds drin, die ich teils kenne (DD, MD, und RV von der 500er Serie). Er hat aber noch Unmengen an Overdrives usw., die ich nicht brauche. Ist jetzt deswegen das Delay, Modulation und Reverb in Qualität schlechter? Hast du eine Alternative zum GT 1000 Core, oder ist er auch so ok? Ich bin mit Boss immer gut gefahren, live und im Proberaum. Eben dafür brauche ich ein kompaktes Board. Im Studio habe ich ja das große Board, hauptsächlich Analog. Ach ja, ich bin kein großer Fan vom Editieren, also wäre ein kleines Display und eine einfache Menüführung super.
DelayDude:
Es ist immer recht schwierig ein kompaktes Pedalboard zusammenzustellen, das trotzdem flexibel ist. Das Boss GT 1000 wäre natürlich eine Lösung, aber da du schon Overdrives hast, ist es eigentlich besser, wenn man für Delays und Reverb ein Pedal nimmt, das sich genau darauf konzentriert. Denn je mehr Features ein Pedal hat, umso weniger Rechenleistung hat meist der einzelne Effekt.
Wenn es trotzdem ein Multi-Effekt sein soll, wäre eventuell der Eventide H9 interessant. Es hat Midi, ist kompakt und hat einen super Sound. Darüber hinaus können 4 Parameter pro Preset direkt über Tasten angewählt und dann per Poti geregelt werden. Wenn man es also erstmal programmiert hat, ist es eigentlich leicht zu bedienen. Allerdings kann es keine Effekte kombinieren. Es wäre also nur ein Delay oder nur ein Reverb.
Alternativ gibt es dann den Line6 M5. Es hat ebenfalls Midi, klingt sehr gut, ist extrem preiswert, leicht zu programmieren und kompakt. Ich habe das M5 auf einem Pedalboard zur Ergänzung. Allerdings kann es auch nur einen Effekt zurzeit erzeugen. Den HX Stomp finde ich hingegen eher unübersichtlicher.
Da die meisten kombinierten Pedale einen Schwerpunkt haben, ist es zunächst wichtig zu überlegen, ob dir der Delay- oder der Reverb-Part wichtiger ist.
Die Boss Geräte (DD-500 und RV-500) haben jeweils ebenfalls ein Reverb- bzw. Delay-Setting. Wenn man also ein flexibles Delay braucht und ein wenig Reverb wäre vielleicht das DD-500 trotzdem ideal.
Das Empress Echosystem hat neben den zahlreichen Delay ja ebenfalls Reverb. Da man sowohl beim Boss als auch beim Empress zwei Presets kombinieren kann, ist es möglich hiermit beides abzudecken.
Das einzige “richtige” Pedal, das wirklich Delay und Reverb beinhaltet und per Midi steuerbar ist, wäre das Source Audio Collider. Es besteht zu einer Hälfte aus einem Nemesis und zur anderen aus einem Ventris. Möchte man hier klanglich wirklich fein justieren, müsste man allerdings eine App nutzen. Wenn man den Grundsound jedoch eingestellt hat (oder die Presets nutzt) reichen die Regler des Pedals aus, um den Sound anzupassen.
Sound vs. Handhabung
Sofern dann aber noch Modulation hinzukommen soll, wird es schon schwieriger. Sicherlich, kannst du mit der Delayseite des Collider auch Chorus/Vibrato- (Modulation der Delayzeit) und Tremolo- (Modulation der Lautstärke) Effekte erzeugen, allerdings ist dies nicht so leicht, wie bei einem konventionellen Modulationseffekt. Dann wäre ein Multi-Effekt wiederum einfacher in der Handhabung. Letztlich müsste man also Sounds vs. Handhabung abwägen.
Wenn das Pedal kompakt und gleichzeitig umfangreich sein soll, wirst du im Grunde um Menüs und Display, zumindest beim Erstellen deiner Sounds, nicht herumkommen. Oder du entscheidest dich dafür, zwei Pedale anstelle von einem. Das Collider für super Delays/Reverb und ein separates Modulationspedal. Und wenn dann alles per Midi gesteuert wird, wäre das auch eine gute Option.
Es kommt also immer auf das Einsatzgebiet und die persönlichen Vorlieben an. Da der Platz auf dem Pedalboard eigentlich immer zu gering ist, habe ich auf meinem Pedalboard zum Beispiel kein Modulationspedal und erzeuge Vibrato- und Tremolo- Effekte mit den Delays. Auf Flanger und Phaser kann ich persönlich verzichten. Generell finde ich es wichtiger, gerade bei einem kompakten Pedalboard, nur die Effekte zu haben, die für die eigene Musik wirklich relevant sind. Ich mag es auch nicht, mich durch Menüs zu klicken oder Apps zu nutzen, daher nutze ich den Platz auf dem Pedalboard nur für meine wichtigsten Effektgeräte, um so den besten Sound zu erhalten.
Oft hilft es, erst einmal Pedale wegzulassen und später zu ergänzen. Das fällt meist leichter, als ein einmal verbautes (ungenutztes) Pedal wieder vom Pedalboard zu nehmen. Da mir Delay- und Reverb- Sounds sehr wichtig sind, nutze ich eher weniger Platz für meine Drives (entweder Boost und Overdrive in einem Pedal oder sogar nur ein Overdrive-Pedal). Und weniger Pedale auf dem Board verbessern letztlich auch den Grundsound.
Das Neunaber Expanse ist ein Pedalboard-freundliches digital Delay, das durch die Expanse Software klanglich kaum einen Wunsch offenlässt. „Neunaber Expanse“ weiterlesen
Die 80er sind wieder angesagt. Egal ob in der Mode oder im Sound. Und auch wenn die Musikszene (genauso wie die Modeszene) in den 80ern einiges verbrochen hat, an das man sich lieber nicht erinnert, so haben sich die LoFi Sounds der Spielekonsolen der 80er in unser Gehirn gebrannt. Weit weg vom perfekten Klang, immer etwas Schmutz und ein leichter Hang zum Kitsch. Nostalgie pur. Daher möchte ich ein paar Effektgeräte vorstellen, die diesen Arcade Sound erzeugen können. „16 Bit Arcade Sounds – Revival of the 80s“ weiterlesen
Früher oder später möchte jeder seine selbst kreierte Musik aufnehmen. Hierfür gibt es mittlerweile zahlreiche gute Programme, die den heimischen PC zum einem kleinen Tonstudio machen. Darüber hinaus gibt eine schier endlose Auswahl an Effekt-Plug-Ins, mit denen man Sound den noch zusätzlich wunderbar bearbeiten kann.
Midi ist für viele Gitarristen nach wie vor ein Mysterium. Obwohl Midi eigentlich gar nicht neu ist. Es wurde ursprünglich hauptsächlich für Keyboards verwendet. Vielleicht kommt daher die geheime Abneigung vieler Gitarristen für dieses Format. Aber neben einigen Nachteilen können auch Gitarristen von Midi profitieren. „Midi-Steuerung des Pedalboards: Nur Bling-Bling oder richtig sinnvoll?“ weiterlesen
Es gibt immer wieder Effektpedale, die den kritischen Anforderungen vieler Gitarristen nicht genügen. Dabei sind es oft Anwendungsfehler bzw. andere Erwartungen, die in meinen Augen zu einer geringen Beliebtheit eines Effektgeräts führen. Hier möchte ich ein paar Beispiele vorstellen. „Unterschätzte Effektpedale“ weiterlesen
Auf der Suche nach dem perfekten Sound durchstöbert man Foren, liest Fachmagazine und folgt Herstellern auf Twitter und Intragram. Nach unzähligen Testberichten und endlos langen Wartezeiten, die auf die Produktankündigung auf der NAMM folgen, kann man dann endlich ein neues Pedal ausprobieren, um anschließend wieder weiterzusuchen… „Neue Pedale vs. Altes aus der hinteren Schrankecke“ weiterlesen
Dies ist ein Vergleich des Gamechanger Audio Plus Pedal mit dem Electro Harmonix Freeze. Beide Pedale eignen sich hervorragend, um innovative und kreative Sounds zu erzeugen.
Die bereits in den 1950ern genutzte Technik, Ton-Signale durch rhythmische Lautstärkeschwankung zu modulieren, wurde durch den Grunge wieder populär. Neben dem ersten Tremolo Effekt von DeArmond, über das ich hier schon geschrieben habe, gibt es noch zahlreiche andere Möglichkeiten, einen Tremolo Effekt zu erzeugen. „Tremolo-Effekte“ weiterlesen
Das Boss CE-1 Chorus Ensemble war das erste Chorus-Pedal, das in den 70ern auf den Markt kam. Die Schaltung des Pedals wurde ursprünglich im legendären Roland Jazz Chorus Verstärker verbaut. „Review: Vintage Boss CE-1 Chorus Ensemble“ weiterlesen
Der Markt für Gitarreneffekte ist in den letzten Jahren stark gewachsen und nie hatte der Gitarrist eine so große Auswahl an Effektgeräten wie heute. Während sich die ersten Boutique-Hersteller noch auf Modifikationen und Nachbauten von seltenen alten Pedalen spezialisierten, hat eine neue Generation „Innovative Boutique Hersteller“ weiterlesen
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