[:de]Gamechanger Audio AUTO Delay: Demo & Vergleich[:en]Gamechanger Audio AUTO Delay: Demo & comparison[:]

[:de]Dies ist eine Demo und ein Vergleich des genialen Gamechanger Audio AUTO Delay. Das Gamechanger Audio AUTO Delay ist ein Delay-Pedal der ganz besonderen Art. Neben den klassischen Delay-Sounds ist es vor allem die dynamische Modulation, die für Gitarristen auf völlig neue Art und Weise erzeugt werden kann. Die Modulation entsteht beispielsweise in Abhängigkeit von Tonhöhe oder Klang und kann durch die Verwendung kleiner Patchkabel geroutet werden.

Neben einer Demo des Gamechanger Audio AUTO Delays bekommt ihr auch einen Vergleich des AUTO Delays mit dem Wampler Faux Tape Echo, dem MXR Carbon Copy Deluxe und dem Boss SDE-3.[:en]This is a demo and a comparison of the brilliant Gamechanger Audio AUTO Delay. The Gamechanger Audio AUTO Delay is a very special kind of delay pedal. In addition to the classic delay sounds, it is the dynamic modulation in particular that can be created in a completely new way for guitarists. The modulation is created depending on the pitch or sound, for example, and can be routed by using small patch cables.

Besides a demo of the Gamechanger Audio AUTO Delay you will also get a comparison of the AUTO Delay with the Wampler Faux Tape Echo, the MXR Carbon Copy Deluxe and the Boss SDE-3.[:]

[:de]Chase Bliss Onward – Das Klangparadies in Pedal-Format[:en]Chase Bliss Onward – a sonic paradise in a pedal[:]

[:de]Das Chase Bliss Onward ist ein Glitch und Ambient Effektpedal der ganz besonderen Art. Auf der diesjährigen Superbooth wurde es erstmals vorgestellt und die Idee und Sounds haben mich sofort angesprochen.

Das Onward ist wirklich eine Klasse für sich und ich mag es gar nicht mehr ausschalten. Von kurzen Glitches bis zu Brian Eno-Sounds (er wird auch in der Gebrauchsanleitung erwähnt), ist hier alles drin. Eine absolute Empfehlung für Freunde von außergewöhnlichen Glitch- und Freeze-Sounds. Das Onward ist mehr aus die Summe der beiden Effekte. Das Zusammenspiel und die abgefahrenen Error-Effekte agieren je nach Sample-Size unterschiedlich und liefern immer wieder neue Sounds. Mit den zahlreichen Hidden-Features lässt sich das Effektgerät perfekt auf das eigene Spiel abstimmen.

Den kompletten Testbericht des Chase Bliss Onward mit weiteren Sounds findest du bei Amazona.de.[:en]The Chase Bliss Onward is a very special kind of glitch and ambient effects pedal. It was presented for the first time at this year’s Superbooth and the idea and sounds immediately appealed to me.

An absolute recommendation for fans of unusual glitch and freeze sounds. The Onward is more than the sum of the two effects. The interaction and the crazy error effects work differently depending on the sample size and always deliver new sounds. With the numerous hidden features, the effect pedal can be perfectly adapted to your own playing.

Check out the complete review here.[:]

[:en]Workshop: SOMA Pulsar-23 with the guitar[:]

[:en]

SOMA Pulsar-23 with guitarThe SOMA Pulsar-23 can also process external signals and so I asked myself whether and, if so, how you can combine a guitar with the semi-modular drum synthesizer. „[:en]Workshop: SOMA Pulsar-23 with the guitar[:]“ weiterlesen

[:de]SOMA Pulsar-23 (screw) mit einer Gitarre[:en]SOMA Pulsar-23 (screw) with a Guitar[:]

[:de]Mit dem SOMA Pulsar-23 lassen sich auch externe Signale verarbeiten und so habe ich mich gefragt, ob und wenn ja, wie man eine Gitarre mit dem Semi-modularen Drum-Synthesizer kombinieren kann.

Im ersten Soundfile habe ich das BPF-Delay angewählt und steuere das Feedback über ein CV-Touchplate. Auf diese Weise können Akzente gesetzt und das Delay in die Oszillation getrieben werden.
Per LFO erzeuge ich im zweiten Sound-Beispiel die Modulation, die die Delay-Zeit moduliert. Da ich den LFO mit einem weiteren CV-Plate verbunden habe, kann ich per Fingerkontakt von einem leichten Chorus-Effekt zu einem Vibrato wechseln. Gleichzeitig spiele ich mit dem Feedback-Anteil.
Das Pitch-Delay habe ich auf eine höhere Oktave eingestellt. Zusammen mit den aggressiveren Industrial-Drums klingt das gesamte Setup im dritten Klangbeispiel wirklich abgefahren.
Da das Pulsar-23 auch Stereo-Effekte bietet, wenn man es entsprechend patcht, habe ich das Double-Delay natürlich in Stereo getestet.
Beim Reverb-Sound für einen starken Hall Effekt entschieden, der wirklich klasse klingt.
Um mit dem SOMA Pulsar-23 einen Tremolo-Effekt zu erzeugen, habe ich das Gitarrensignal an den Eingang des VCA, also den Voltage-Controlled-Amplifier, und diesen Ausgang an den Mix-In-Eingang angeschlossen. Das CV-Signal für den VCA kommt von dem LFO. Um die Modulationsgeschwindigkeit an das Song-Tempo anzupassen, habe ich den LFO mit der Clock synchronisiert. Und fertig ist ein einfaches Tremolo.

Den kompletten Workshop findest du bei AMAZONA.de.[:en]In this video we use the screws version of the SOMA Pulsar-23 to find out how guitarists can use this wonderful device for their needs.

In the first sound file, I selected the BPF delay and controlled the feedback via a CV touch plate. This allows you to set accents and drive the delay into oscillation.

In the second sound example, I use the LFO to create the modulation that modulates the delay time. Since I connected the LFO to another CV plate, I can switch from a light chorus effect to a vibrato with the touch of a finger. At the same time, I play with the feedback part. „[:de]SOMA Pulsar-23 (screw) mit einer Gitarre[:en]SOMA Pulsar-23 (screw) with a Guitar[:]“ weiterlesen

[:de]Aktuelle DelayDude-Tests November/Dezember 2023[:]

[:de]Neben den Reparaturen und Modifikationen von Effektpedalen, habe ich ja auch immer wieder das Vergnügen, für AMAZONA.de neue Pedale zu testen und Euch an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. Hier findest du die besten Artikel aus den Monaten November und Dezember 2023. „[:de]Aktuelle DelayDude-Tests November/Dezember 2023[:]“ weiterlesen

Sonicake Matribox Multi-Effects Processor, Reverb Settings

This is a demo about the different reverb sounds of the Sonicake Matribox. Besides these reverb effects, Matribox offers a large number of other high-quality digital effects and more than 40 legendary amplifier models.
And the compact multi-effects processor is not only suitable for guitarists. It also might be interesting for bass-players and keyboarders as well.

0:08 Church „Sonicake Matribox Multi-Effects Processor, Reverb Settings“ weiterlesen

[:de]Behringer Model D mit Modulations-Gitarrenpedalen [:en]Behringer Model D with modulation guitar effect pedals[:]

[:de]In diesem Video zeige ich, wie leicht man mit Gitarren Effekten wie Chorus, Phaser, Tremolo, Wah und Pitch Shifter die Sounds eines analogen Synthesizers wie dem Behringer Model D aufpeppen kann.

Einen ganzen Artikel zu diesem Video findest du in Kürze auf www.amazona.de

Und hier findest du ein Video darüber, wie du digitale Synthesizer wie den Arturia MicroFreak mit Effekten wie Delay und Reverb kombinieren kannst.[:en]Check out how to use guitar modulation effect pedals like chorus, phaser, flanger, tremolo, wah and pitch shifter to create more vivid sounds with an anlog synthesizer like the Behringer Model D.

And if you like, check out, how to combine the Arturia MicroFreak with effect pedals like delay and reverb.[:]

[:de]Arturia MicroFreak mit Delay Effekt-Pedalen[:en]Arturia MicroFreak with delay effect pedals[:]

[:de]In diesem Video will ich als kleine Anregung für Sound-Experimente mal zeigen, wie man einen Synthesizer wie den Arturia MicroFreak mit Delay -Effektpedalen für Gitarren kombinieren kann. Diese Synthese eröffnet vollkommen neue Klangwelten und kann den klanglichen Horizont definitiv erweitern. Viel Spaß beim Ausprobieren.

 [:en]In this video I want to show you how to combine a synthesizer like the Arturia MicroFreak with delay effect pedals for guitars as a little suggestion for sound experiments. This synthesis opens up completely new worlds of sound and can definitely expand the sonical horizon. Have fun trying.

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[:de]Testbericht Donner Yellow Fall[:en]Review Donner Yellow Fall[:]

[:de]Donner Yellow FallDas Donner Yellow Fall Delay ist ein echtes analog Delay in einem sehr kompakten Gehäuse.
Und in diesem kleinen gelben Gehäuse steckt – das kann ich gleich vorwegnehmen – wirklich explosives Material: ein waschechter vintage analog Delay Sound! „[:de]Testbericht Donner Yellow Fall[:en]Review Donner Yellow Fall[:]“ weiterlesen

[:de]Planung für ein kleines Pedalboard[:en]Planning a small pedalboard[:]

[:de]

Eine Leserfrage:

Ich nehme an, du kennst dich auch mit Pedalboards aus.
Habe ein größeres Studioboard, und bin damit sehr zufrieden, aber für den Transport usw. ist es nicht grade optimal.
Jetzt will ich mir ein Kompaktes auf kleinem Raum machen.
Overdrive kommt ausschließlich vom Amp und 2 Pedalen, Ibanez Tubescreamer TS 808 und Vahlbruch Kaluna.
Aus Platzgründen müssen Delay und Modulation, wenn möglich, in einem Pedal
und flexibel sein. Denke sicher mit Midi…
Der Boss GT 1000 Core wäre z.B. so eins, und hat die Sounds drin, die ich teils kenne (DD, MD, und RV von der 500er Serie).
Er hat aber noch Unmengen an Overdrives usw., die ich nicht brauche.
Ist jetzt deswegen das Delay, Modulation und Reverb in Qualität schlechter?
Hast du eine Alternative zum GT 1000 Core, oder ist er auch so ok?
Ich bin mit Boss immer gut gefahren, live und im Proberaum. Eben dafür brauche ich ein kompaktes Board.
Im Studio habe ich ja das große Board, hauptsächlich Analog.
Ach ja, ich bin kein großer Fan vom Editieren, also wäre ein kleines Display und eine einfache Menüführung super.

DelayDude:

Es ist immer recht schwierig ein kompaktes Pedalboard zusammenzustellen, das trotzdem flexibel ist. Das Boss GT 1000 wäre natürlich eine Lösung, aber da du schon Overdrives hast, ist es eigentlich besser, wenn man für Delays und Reverb ein Pedal nimmt, das sich genau darauf konzentriert. Denn je mehr Features ein Pedal hat, umso weniger Rechenleistung hat meist der einzelne Effekt.

Wenn es trotzdem ein Multi-Effekt sein soll, wäre eventuell der Eventide H9 interessant. Es hat Midi, ist kompakt und hat einen super Sound. Darüber hinaus können 4 Parameter pro Preset direkt über Tasten angewählt und dann per Poti geregelt werden. Wenn man es also erstmal programmiert hat, ist es eigentlich leicht zu bedienen. Allerdings kann es keine Effekte kombinieren. Es wäre also nur ein Delay oder nur ein Reverb.

Alternativ gibt es dann den Line6 M5. Es hat ebenfalls Midi, klingt sehr gut, ist extrem preiswert, leicht zu programmieren und kompakt.
Ich habe das M5 auf einem Pedalboard zur Ergänzung. Allerdings kann es auch nur einen Effekt zurzeit erzeugen.
Den HX Stomp finde ich hingegen eher unübersichtlicher.

Da die meisten kombinierten Pedale einen Schwerpunkt haben, ist es zunächst wichtig zu überlegen, ob dir der Delay- oder der Reverb-Part wichtiger ist.

Die Boss Geräte (DD-500 und RV-500) haben jeweils ebenfalls ein Reverb- bzw. Delay-Setting. Wenn man also ein flexibles Delay braucht und ein wenig Reverb wäre vielleicht das DD-500 trotzdem ideal.

Das Empress Echosystem hat neben den zahlreichen Delay ja ebenfalls Reverb.
Da man sowohl beim Boss als auch beim Empress zwei Presets kombinieren kann, ist es möglich hiermit beides abzudecken.

Das einzige „richtige“ Pedal, das wirklich Delay und Reverb beinhaltet und per Midi steuerbar ist, wäre das Source Audio Collider. Es besteht zu einer Hälfte aus einem Nemesis und zur anderen aus einem Ventris. Möchte man hier klanglich wirklich fein justieren, müsste man allerdings eine App nutzen. Wenn man den Grundsound jedoch eingestellt hat (oder die Presets nutzt) reichen die Regler des Pedals aus, um den Sound anzupassen.

Sound vs. Handhabung

Sofern dann aber noch Modulation hinzukommen soll, wird es schon schwieriger. Sicherlich, kannst du mit der Delayseite des Collider auch Chorus/Vibrato- (Modulation der Delayzeit) und Tremolo- (Modulation der Lautstärke) Effekte erzeugen, allerdings ist dies nicht so leicht, wie bei einem konventionellen Modulationseffekt. Dann wäre ein Multi-Effekt wiederum einfacher in der Handhabung. Letztlich müsste man also Sounds vs. Handhabung abwägen.

Wenn das Pedal kompakt und gleichzeitig umfangreich sein soll, wirst du im Grunde um Menüs und Display, zumindest beim Erstellen deiner Sounds, nicht herumkommen. Oder du entscheidest dich dafür, zwei Pedale anstelle von einem. Das Collider für super Delays/Reverb und ein separates Modulationspedal. Und wenn dann alles per Midi gesteuert wird, wäre das auch eine gute Option.

Es kommt also immer auf das Einsatzgebiet und die persönlichen Vorlieben an. Da der Platz auf dem Pedalboard eigentlich immer zu gering ist, habe ich auf meinem Pedalboard zum Beispiel kein Modulationspedal und erzeuge Vibrato- und Tremolo- Effekte mit den Delays. Auf Flanger und Phaser kann ich persönlich verzichten.
Generell finde ich es wichtiger, gerade bei einem kompakten Pedalboard, nur die Effekte zu haben, die für die eigene Musik wirklich relevant sind.
Ich mag es auch nicht, mich durch Menüs zu klicken oder Apps zu nutzen, daher nutze ich den Platz auf dem Pedalboard nur für meine wichtigsten Effektgeräte, um so den besten Sound zu erhalten.

Oft hilft es, erst einmal Pedale wegzulassen und später zu ergänzen. Das fällt meist leichter, als ein einmal verbautes (ungenutztes) Pedal wieder vom Pedalboard zu nehmen. Da mir Delay- und Reverb- Sounds sehr wichtig sind, nutze ich eher weniger Platz für meine Drives (entweder Boost und Overdrive in einem Pedal oder sogar nur ein Overdrive-Pedal).
Und weniger Pedale auf dem Board verbessern letztlich auch den Grundsound.

Viel Spaß beim Pedalboard planen![:en]

A reader’s question:

I guess, you are well versed in planning pedalboards.
I have a big studio board, which I like a lot, but for it is not even easy to manage the transport.
Now, I want to assemble a smaller and more compact pedalboard.
For overdrive effects I use my amp and the Ibanez Tubescreamer TS 808 and the Vahlbruch Kaluna.
Due to the lack of space, delay and modulation ought to be (as far as possible) combined in one enclosure. I also think midi might be important…
The Boss GT 1000 Core could be one of those which offers all the sounds I know (DD, MD and RV of the 500 series).
But it also has uncountable overdrive effects that I do not need. Nevertheless, is the quality of the delay, modulation and reverb therefore worse?
Do you know an alternative to the GT 1000 Core, or do you think it is ok?
I really like Boss pedals, live on stage and also in the rehearsal room. And especially here, I need a compact pedalboard.
In the studio I use my big pedalboard – mostly analog.
By the way: I am not even a fan of editing, so a small display and a easy handling would be perfect.

DelayDude:

Its always a bit difficult to assemble a compact pedalboard that is also flexible.
The Boss GT 1000 Core might be a solution, but for you already have several overdrive pedals, it would be even better to choose a pedal that is specialized in creating delay- and reverb-effects. The more features a pedal offers, the less capacity can be used for every single effect.
But if you want a multi effect anyway, the Eventide H9 might be interesting for you. It offers midi, is compact and has a superb sound. Furthermore, you can select 4 parameters per preset directly and control them via a pot. After you have successfully completed the programming, it is pretty easy to handle. But it is not able to combine several effects. Thus, it would only act as a delay or a reverb.
As an alternative, you could also choose the Line6 M5. It offers midi as well, sounds pretty nice, is a real bargain, the programming is quite easy and it is compact.
I use the M5 on one of my pedalboards as a supplement. But, similar to the H9, it only offers one effect at the time.
The handling of the HX Stomp whereas seems somewhat confusing to me.

For most combined pedals have a certain focus, it makes sense to think about your preferences first. What is more important to you: a delay or a reverb?

The Boss devices (DD-500 and RV- 500) also offer a reverb and a delay setting. If you are looking for a flexible delay and only need a little reverb, the DD-500 might be the perfect match for you anyway.

And the Empress Echosystem offers reverb besides the numerous delay effects.
For the Boss pedal as well as the Empress pedal offer the possibility to combine two presets, you would be able to get both.

But the only “real” pedal that combines delay and reverb and that can be controlled via midi is the Source Audio Collider. It is a combination of the Nemesis and the Ventris. But for a really distinguished adjustment, you will have to use the app. Anyway, if you have adjusted the basic sound (or use the presets), the pots will be sufficient to customize the sound.

Sound vs. handling

Provided that you are also looking for modulation, things will get a bit more complicated.
Of course, you can use the delay part of the Collider to create effects like chorus/vibrato (modulation of the delay time) and tremolo (modulation of the level), but this is not as easy as with one of the common modulation- effect. In this case, the handling of a multi-effect would be easier. In the end, you have the choice between sound and handling.

If the pedal ought to be compact and extensively equipped at the same time, you won’t be able to avoid menus and a display to adjust your sounds. Or you chose two pedals instead of one. The Collider for superb delay/reverb and a separate modulation pedal. With midi control in addition, this might be a very good option.

It always depends on your individual preferences and needs. For there is always too little space on the pedalboard, I dispense with a modulation pedal and create the vibrato- or tremolo-effect with my delay pedals. And I can also forgo flanger and phaser.
Regarding a compact pedalboard, to me it is generally more important to pare my pedals down to those which are really necessary for my music.
And to be honest, I don’t like menu-diving or the use of apps as well, thus I use the space on my pedalboard for the most important effect pedals.

Mostly, it makes sense to start with a little number of pedals first and add further pedals later. Removing a (unused) pedal from the pedalboard is habitually harder.
For I love delay- and reverb-sounds, I use only little space on my pedalboard for drive pedals (either booster and overdrive in one enclosure or even a single overdrive pedal).
And less pedals on the board will in the end improve your basic sound.

Enjoy planning your new pedalboard![:]

[:de]Testbericht: Pigtronix – Constellator[:en]Review: Pigtronix – Constellator[:]

[:de]Pigtronix ConstellatorDas Pigtronix Constellator ist ein echtes Analog Delay in sehr kompaktem Format.
Es basiert auf zwei MN3005 Chips, die mit 15 Volt betrieben werden. Wer da an den legendären Deluxe Memory Man denkt, liegt gar nicht so falsch. Aber der Reihe nach. „[:de]Testbericht: Pigtronix – Constellator[:en]Review: Pigtronix – Constellator[:]“ weiterlesen

[:de]Welches Pedal brauche ich? Boss DD-7 oder MXR Carbon Copy Deluxe?[:en]Which pedal should I get: Boss DD-7 or MXR Carbon Copy Deluxe?[:]

[:de]Sowohl das Boss DD-7 als auch das MXR Carbon Copy Deluxe sind zwei sehr beliebte Delays. Sie haben ein paar Ähnlichkeiten (Tap Tempo, Modulation), sind jedoch grundsätzlich sehr unterschiedlich. „[:de]Welches Pedal brauche ich? Boss DD-7 oder MXR Carbon Copy Deluxe?[:en]Which pedal should I get: Boss DD-7 or MXR Carbon Copy Deluxe?[:]“ weiterlesen

[:de]Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 2[:en]Ibanez Echo Shifter ES3 review part 2[:]

[:de]Ibanez ES3Während der erste Teil dieses Testberichts sich mit dem Design des Ibanez ES3 Echo Shifters beschäftigt hat, geht es jetzt ans Eingemachte: Erfahre alles über den Sound dieses wunderbaren Delay Pedals. „[:de]Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 2[:en]Ibanez Echo Shifter ES3 review part 2[:]“ weiterlesen

[:de]Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 1 [:en]Ibanez Echo Shifter ES3 review part 1 [:]

[:de]Ibanez ES3Schon das ES2 von Ibanez war bereits ein voller Erfolg: Der Slider animiert zum Experimentieren und das wunderbare analoge Delay klingt nicht nur gut, sondern bietet auch eine klasse Oszillation.
Das Gerät war und ist für dunkle Delays und Soundeskapaden wie gemacht.

Mit dem ES3 Echo Shifter hat Ibanez den bereits hervorragenden Vorgänger nochmals überarbeitet und um ein paar oft angefragte Features ergänzt.

Dieser erste Teil des zweiteiligen Testberichts widmet sich dem Design des ES3, bevor es im zweiten Teil um den Sound dieses wunderbaren Delay Pedals gehen soll. „[:de]Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 1 [:en]Ibanez Echo Shifter ES3 review part 1 [:]“ weiterlesen

Moog Moogerfooger vs. Chase Bliss Audio Thermae

[:de]Dies ist ein Vergleich des Moog Moogerfooger mit dem Chase Bliss Audio Thermae
Die beiden analogen Delays haben eine beide wunderbare Modulation.
Während das Chase Bliss Audio Thermae die Pitch Modulation als extra Feature mitbringt, habe ich versucht, diese bei Moog durch die interne Modulation nachzubilden. Die letzten drei Soundfiles des Videos sind diesem klanglichen Experiment gewidmet. Im letzten Teil erzeuge ich die pitch Modulation durch manuelles Umschalten des Short/Long Schalters (was natürlich auch per Midi automatisch möglich wäre).

0:07 bright setting „Moog Moogerfooger vs. Chase Bliss Audio Thermae“ weiterlesen