Aktuelle DelayDude-Tests und Artikel bei AMAZONA.de Januar/Februar 2024

DelayDude bei AMAZONANeben den Reparaturen und Modifikationen von Effektpedalen, habe ich ja auch immer wieder das Vergnügen, für AMAZONA.de neue Pedale zu testen und Euch an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. „Aktuelle DelayDude-Tests und Artikel bei AMAZONA.de Januar/Februar 2024“ weiterlesen

DelayDude empfiehlt

Pedal EmpfehlungenIm Laufe der Zeit als Musiker habe ich zahlreiche Gitarren, Amps, Effektgeräte aber auch Grooveboxen, Synthesizer und viel Zubehör getestet. Auf unserem Blog DelayDude.de haben wir davon viele für dich beschrieben und auf unserem YouTube-Kanal finden sich zahlreiche Tests, Demos und Vergleiche von Effektpedalen. „DelayDude empfiehlt“ weiterlesen

Aktuelle DelayDude-Tests September/Oktober 2023

Neben den Reparaturen und Modifikationen von Effektpedalen, habe ich ja auch immer wieder das Vergnügen, neue Pedale zu testen und Euch an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. „Aktuelle DelayDude-Tests September/Oktober 2023“ weiterlesen

BOSS RE-202 Space Echo: Der DelayDude-Test auf Amazona.de

Boss RE-202 Space EchoEs ist ja kein Geheimnis, dass ich ein kleines Faible für Delay-Pedale habe und es gab bisher schon einige, die mich wirklich begeistert haben. Daher war es für mich ein besonderes Vergnügen, für Amazona.de das Boss RE-202 Space Echo testen zu können. „BOSS RE-202 Space Echo: Der DelayDude-Test auf Amazona.de“ weiterlesen

Arturia MicroFreak mit Delay Effekt-Pedalen

In diesem Video will ich als kleine Anregung für Sound-Experimente mal zeigen, wie man einen Synthesizer wie den Arturia MicroFreak mit Delay -Effektpedalen für Gitarren kombinieren kann. Diese Synthese eröffnet vollkommen neue Klangwelten und kann den klanglichen Horizont definitiv erweitern. Viel Spaß beim Ausprobieren.

 

Testbericht: Donner Wave Delay

Donner_Wave_Delay_Pedal.jpg
Donner_Wave_Delay.jpg

Dieser Testbericht liefert dir alle Infos zu den Features und den Sounds des digitalen Donner Wave Delay Pedals für Gitarristen.

Das Donner Wave Delay ist ein digitales Delay Pedal mit einer Delayzeit von 20-620mS.
Es kommt in einem sehr kompakten grünen Aluminium Druckgussgehäuse daher.
Trotz der geringen Größe hat das Delay ein angenehmes Gewicht, so dass es sicher auf dem Pedalboard steht. Die Gummierung an der Unterseite verstärkt diese Eigenschaft zusätzlich. „Testbericht: Donner Wave Delay“ weiterlesen

Donner WAVE Delay

Dies ist ein Demo Video des Donner WAVE Delay Pedals. Finde mehr über die klanglichen Qualitäten dieses kleinen Giganten heraus.

gear: Fender Telecaster, DelayDude Custom Amp, 12“ Celestion Greenback Speaker, Shure SM 57, SM Pro Audio TB 202 Tube Pre-Amp, Cubase.

Planung für ein kleines Pedalboard

Eine Leserfrage:

Ich nehme an, du kennst dich auch mit Pedalboards aus.
Habe ein größeres Studioboard, und bin damit sehr zufrieden, aber für den Transport usw. ist es nicht grade optimal.
Jetzt will ich mir ein Kompaktes auf kleinem Raum machen.
Overdrive kommt ausschließlich vom Amp und 2 Pedalen, Ibanez Tubescreamer TS 808 und Vahlbruch Kaluna.
Aus Platzgründen müssen Delay und Modulation, wenn möglich, in einem Pedal
und flexibel sein. Denke sicher mit Midi…
Der Boss GT 1000 Core wäre z.B. so eins, und hat die Sounds drin, die ich teils kenne (DD, MD, und RV von der 500er Serie).
Er hat aber noch Unmengen an Overdrives usw., die ich nicht brauche.
Ist jetzt deswegen das Delay, Modulation und Reverb in Qualität schlechter?
Hast du eine Alternative zum GT 1000 Core, oder ist er auch so ok?
Ich bin mit Boss immer gut gefahren, live und im Proberaum. Eben dafür brauche ich ein kompaktes Board.
Im Studio habe ich ja das große Board, hauptsächlich Analog.
Ach ja, ich bin kein großer Fan vom Editieren, also wäre ein kleines Display und eine einfache Menüführung super.

DelayDude:

Es ist immer recht schwierig ein kompaktes Pedalboard zusammenzustellen, das trotzdem flexibel ist. Das Boss GT 1000 wäre natürlich eine Lösung, aber da du schon Overdrives hast, ist es eigentlich besser, wenn man für Delays und Reverb ein Pedal nimmt, das sich genau darauf konzentriert. Denn je mehr Features ein Pedal hat, umso weniger Rechenleistung hat meist der einzelne Effekt.

Wenn es trotzdem ein Multi-Effekt sein soll, wäre eventuell der Eventide H9 interessant. Es hat Midi, ist kompakt und hat einen super Sound. Darüber hinaus können 4 Parameter pro Preset direkt über Tasten angewählt und dann per Poti geregelt werden. Wenn man es also erstmal programmiert hat, ist es eigentlich leicht zu bedienen. Allerdings kann es keine Effekte kombinieren. Es wäre also nur ein Delay oder nur ein Reverb.

Alternativ gibt es dann den Line6 M5. Es hat ebenfalls Midi, klingt sehr gut, ist extrem preiswert, leicht zu programmieren und kompakt.
Ich habe das M5 auf einem Pedalboard zur Ergänzung. Allerdings kann es auch nur einen Effekt zurzeit erzeugen.
Den HX Stomp finde ich hingegen eher unübersichtlicher.

Da die meisten kombinierten Pedale einen Schwerpunkt haben, ist es zunächst wichtig zu überlegen, ob dir der Delay- oder der Reverb-Part wichtiger ist.

Die Boss Geräte (DD-500 und RV-500) haben jeweils ebenfalls ein Reverb- bzw. Delay-Setting. Wenn man also ein flexibles Delay braucht und ein wenig Reverb wäre vielleicht das DD-500 trotzdem ideal.

Das Empress Echosystem hat neben den zahlreichen Delay ja ebenfalls Reverb.
Da man sowohl beim Boss als auch beim Empress zwei Presets kombinieren kann, ist es möglich hiermit beides abzudecken.

Das einzige “richtige” Pedal, das wirklich Delay und Reverb beinhaltet und per Midi steuerbar ist, wäre das Source Audio Collider. Es besteht zu einer Hälfte aus einem Nemesis und zur anderen aus einem Ventris. Möchte man hier klanglich wirklich fein justieren, müsste man allerdings eine App nutzen. Wenn man den Grundsound jedoch eingestellt hat (oder die Presets nutzt) reichen die Regler des Pedals aus, um den Sound anzupassen.

Sound vs. Handhabung

Sofern dann aber noch Modulation hinzukommen soll, wird es schon schwieriger. Sicherlich, kannst du mit der Delayseite des Collider auch Chorus/Vibrato- (Modulation der Delayzeit) und Tremolo- (Modulation der Lautstärke) Effekte erzeugen, allerdings ist dies nicht so leicht, wie bei einem konventionellen Modulationseffekt. Dann wäre ein Multi-Effekt wiederum einfacher in der Handhabung. Letztlich müsste man also Sounds vs. Handhabung abwägen.

Wenn das Pedal kompakt und gleichzeitig umfangreich sein soll, wirst du im Grunde um Menüs und Display, zumindest beim Erstellen deiner Sounds, nicht herumkommen. Oder du entscheidest dich dafür, zwei Pedale anstelle von einem. Das Collider für super Delays/Reverb und ein separates Modulationspedal. Und wenn dann alles per Midi gesteuert wird, wäre das auch eine gute Option.

Es kommt also immer auf das Einsatzgebiet und die persönlichen Vorlieben an. Da der Platz auf dem Pedalboard eigentlich immer zu gering ist, habe ich auf meinem Pedalboard zum Beispiel kein Modulationspedal und erzeuge Vibrato- und Tremolo- Effekte mit den Delays. Auf Flanger und Phaser kann ich persönlich verzichten.
Generell finde ich es wichtiger, gerade bei einem kompakten Pedalboard, nur die Effekte zu haben, die für die eigene Musik wirklich relevant sind.
Ich mag es auch nicht, mich durch Menüs zu klicken oder Apps zu nutzen, daher nutze ich den Platz auf dem Pedalboard nur für meine wichtigsten Effektgeräte, um so den besten Sound zu erhalten.

Oft hilft es, erst einmal Pedale wegzulassen und später zu ergänzen. Das fällt meist leichter, als ein einmal verbautes (ungenutztes) Pedal wieder vom Pedalboard zu nehmen. Da mir Delay- und Reverb- Sounds sehr wichtig sind, nutze ich eher weniger Platz für meine Drives (entweder Boost und Overdrive in einem Pedal oder sogar nur ein Overdrive-Pedal).
Und weniger Pedale auf dem Board verbessern letztlich auch den Grundsound.

Viel Spaß beim Pedalboard planen!

Ibanez Echo Shifter Battle – ES3 vs. ES2

Dies ist ein Vergleich des Ibanez Echo Shifter ES3 mit dem ES2.
Finde heraus, ob es klangliche Unterschiede zwischen diesen beiden wunderbaren Ibanez Delays gibt. Das ES3 hat die kleinen Kinderkrankheiten des ES2 hinter sich gelassen, bietet ein zusätzliches digital Delay und die Oszillation kann freihändig benutzt werden.

0:09 with modulation „Ibanez Echo Shifter Battle – ES3 vs. ES2“ weiterlesen

Ibanez Delay Battle – Echo Shifter ES3 vs. DE7

Dies ist ein Vergleich des Ibanez Echo Shifter ES3 mit dem DE7.
Ich habe den digitalen und analogen/echo Modus beider Pedale gecheckt und zeige Settings wie Slapback und lange Feedbacks. Finde heraus, ob es klangliche Unterschiede zwischen diesen beiden wunderbaren Ibanez Delays gibt.

0:08 digital setting „Ibanez Delay Battle – Echo Shifter ES3 vs. DE7“ weiterlesen

Ibanez Echo Shifter ES3 – Digital Setting

Dies ist ein Demo des digital Settings des Ibanez Echo Shifter ES3.
Lass dich von inspirieren von einigen der zahlreichen möglichen digitalen Sounds dieses wunderbaren Delays.

0:10 digital delay „Ibanez Echo Shifter ES3 – Digital Setting“ weiterlesen

Welches Pedal brauche ich? Boss DD-7 oder MXR Carbon Copy Deluxe?

Sowohl das Boss DD-7 als auch das MXR Carbon Copy Deluxe sind zwei sehr beliebte Delays. Sie haben ein paar Ähnlichkeiten (Tap Tempo, Modulation), sind jedoch grundsätzlich sehr unterschiedlich. „Welches Pedal brauche ich? Boss DD-7 oder MXR Carbon Copy Deluxe?“ weiterlesen

Ibanez Echo Shifter ES3 – Analog Setting

Dies ist ein Demo des analog Settings des Ibanez Echo Shifter ES3.
Lerne die Sounds von verschiedenen Einstellungen kennen und lass dich auf eine Reise durch die wunderbare Welt analoger Delaysounds mit Modulation, Chorus, Vibrato und Oszillation mitnehmen.

0:09 long delay time with modulation „Ibanez Echo Shifter ES3 – Analog Setting“ weiterlesen

Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 2

Ibanez ES3Während der erste Teil dieses Testberichts sich mit dem Design des Ibanez ES3 Echo Shifters beschäftigt hat, geht es jetzt ans Eingemachte: Erfahre alles über den Sound dieses wunderbaren Delay Pedals. „Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 2“ weiterlesen

Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 1

Ibanez ES3Schon das ES2 von Ibanez war bereits ein voller Erfolg: Der Slider animiert zum Experimentieren und das wunderbare analoge Delay klingt nicht nur gut, sondern bietet auch eine klasse Oszillation.
Das Gerät war und ist für dunkle Delays und Soundeskapaden wie gemacht.

Mit dem ES3 Echo Shifter hat Ibanez den bereits hervorragenden Vorgänger nochmals überarbeitet und um ein paar oft angefragte Features ergänzt.

Dieser erste Teil des zweiteiligen Testberichts widmet sich dem Design des ES3, bevor es im zweiten Teil um den Sound dieses wunderbaren Delay Pedals gehen soll. „Testbericht: Ibanez Echo Shifter ES3 Teil 1“ weiterlesen