[:de]Arturia MicroFreak mit Reverb Gitarren-Effektpedalen [:en]Arturia MicroFreak with reverb pedals for guitars[:]

[:de]In diesem zweiten Teil meiner zweiteiligen Serie möchte ich als kleine Anregung für Sound-Experimente mal zeigen, wie man einen Synthesizer wie den Arturia MicroFreak mit Reverb -Effektpedalen für Gitarren kombinieren kann. Wie schon im ersten Teil über die Kombination mit Delay Pedalen gezeigt, kann auch diese Beziehung ganz neue klangliche Welten erschließen. Viel Spaß beim Ausprobieren.

https://youtu.be/DvCbgXL-7G8[:en]In this second part of my two-part series, I would like to show you how you can combine a synthesizer like the Arturia MicroFreak with reverb effect pedals for guitars as a small suggestion for sound experiments. As already shown in the first part about the combination with delay pedals, this relationship can also open up completely new worlds of sound. Have fun trying.

https://youtu.be/DvCbgXL-7G8[:]

[:de]Planung für ein kleines Pedalboard[:en]Planning a small pedalboard[:]

[:de]

Eine Leserfrage:

Ich nehme an, du kennst dich auch mit Pedalboards aus.
Habe ein größeres Studioboard, und bin damit sehr zufrieden, aber für den Transport usw. ist es nicht grade optimal.
Jetzt will ich mir ein Kompaktes auf kleinem Raum machen.
Overdrive kommt ausschließlich vom Amp und 2 Pedalen, Ibanez Tubescreamer TS 808 und Vahlbruch Kaluna.
Aus Platzgründen müssen Delay und Modulation, wenn möglich, in einem Pedal
und flexibel sein. Denke sicher mit Midi…
Der Boss GT 1000 Core wäre z.B. so eins, und hat die Sounds drin, die ich teils kenne (DD, MD, und RV von der 500er Serie).
Er hat aber noch Unmengen an Overdrives usw., die ich nicht brauche.
Ist jetzt deswegen das Delay, Modulation und Reverb in Qualität schlechter?
Hast du eine Alternative zum GT 1000 Core, oder ist er auch so ok?
Ich bin mit Boss immer gut gefahren, live und im Proberaum. Eben dafür brauche ich ein kompaktes Board.
Im Studio habe ich ja das große Board, hauptsächlich Analog.
Ach ja, ich bin kein großer Fan vom Editieren, also wäre ein kleines Display und eine einfache Menüführung super.

DelayDude:

Es ist immer recht schwierig ein kompaktes Pedalboard zusammenzustellen, das trotzdem flexibel ist. Das Boss GT 1000 wäre natürlich eine Lösung, aber da du schon Overdrives hast, ist es eigentlich besser, wenn man für Delays und Reverb ein Pedal nimmt, das sich genau darauf konzentriert. Denn je mehr Features ein Pedal hat, umso weniger Rechenleistung hat meist der einzelne Effekt.

Wenn es trotzdem ein Multi-Effekt sein soll, wäre eventuell der Eventide H9 interessant. Es hat Midi, ist kompakt und hat einen super Sound. Darüber hinaus können 4 Parameter pro Preset direkt über Tasten angewählt und dann per Poti geregelt werden. Wenn man es also erstmal programmiert hat, ist es eigentlich leicht zu bedienen. Allerdings kann es keine Effekte kombinieren. Es wäre also nur ein Delay oder nur ein Reverb.

Alternativ gibt es dann den Line6 M5. Es hat ebenfalls Midi, klingt sehr gut, ist extrem preiswert, leicht zu programmieren und kompakt.
Ich habe das M5 auf einem Pedalboard zur Ergänzung. Allerdings kann es auch nur einen Effekt zurzeit erzeugen.
Den HX Stomp finde ich hingegen eher unübersichtlicher.

Da die meisten kombinierten Pedale einen Schwerpunkt haben, ist es zunächst wichtig zu überlegen, ob dir der Delay- oder der Reverb-Part wichtiger ist.

Die Boss Geräte (DD-500 und RV-500) haben jeweils ebenfalls ein Reverb- bzw. Delay-Setting. Wenn man also ein flexibles Delay braucht und ein wenig Reverb wäre vielleicht das DD-500 trotzdem ideal.

Das Empress Echosystem hat neben den zahlreichen Delay ja ebenfalls Reverb.
Da man sowohl beim Boss als auch beim Empress zwei Presets kombinieren kann, ist es möglich hiermit beides abzudecken.

Das einzige „richtige“ Pedal, das wirklich Delay und Reverb beinhaltet und per Midi steuerbar ist, wäre das Source Audio Collider. Es besteht zu einer Hälfte aus einem Nemesis und zur anderen aus einem Ventris. Möchte man hier klanglich wirklich fein justieren, müsste man allerdings eine App nutzen. Wenn man den Grundsound jedoch eingestellt hat (oder die Presets nutzt) reichen die Regler des Pedals aus, um den Sound anzupassen.

Sound vs. Handhabung

Sofern dann aber noch Modulation hinzukommen soll, wird es schon schwieriger. Sicherlich, kannst du mit der Delayseite des Collider auch Chorus/Vibrato- (Modulation der Delayzeit) und Tremolo- (Modulation der Lautstärke) Effekte erzeugen, allerdings ist dies nicht so leicht, wie bei einem konventionellen Modulationseffekt. Dann wäre ein Multi-Effekt wiederum einfacher in der Handhabung. Letztlich müsste man also Sounds vs. Handhabung abwägen.

Wenn das Pedal kompakt und gleichzeitig umfangreich sein soll, wirst du im Grunde um Menüs und Display, zumindest beim Erstellen deiner Sounds, nicht herumkommen. Oder du entscheidest dich dafür, zwei Pedale anstelle von einem. Das Collider für super Delays/Reverb und ein separates Modulationspedal. Und wenn dann alles per Midi gesteuert wird, wäre das auch eine gute Option.

Es kommt also immer auf das Einsatzgebiet und die persönlichen Vorlieben an. Da der Platz auf dem Pedalboard eigentlich immer zu gering ist, habe ich auf meinem Pedalboard zum Beispiel kein Modulationspedal und erzeuge Vibrato- und Tremolo- Effekte mit den Delays. Auf Flanger und Phaser kann ich persönlich verzichten.
Generell finde ich es wichtiger, gerade bei einem kompakten Pedalboard, nur die Effekte zu haben, die für die eigene Musik wirklich relevant sind.
Ich mag es auch nicht, mich durch Menüs zu klicken oder Apps zu nutzen, daher nutze ich den Platz auf dem Pedalboard nur für meine wichtigsten Effektgeräte, um so den besten Sound zu erhalten.

Oft hilft es, erst einmal Pedale wegzulassen und später zu ergänzen. Das fällt meist leichter, als ein einmal verbautes (ungenutztes) Pedal wieder vom Pedalboard zu nehmen. Da mir Delay- und Reverb- Sounds sehr wichtig sind, nutze ich eher weniger Platz für meine Drives (entweder Boost und Overdrive in einem Pedal oder sogar nur ein Overdrive-Pedal).
Und weniger Pedale auf dem Board verbessern letztlich auch den Grundsound.

Viel Spaß beim Pedalboard planen![:en]

A reader’s question:

I guess, you are well versed in planning pedalboards.
I have a big studio board, which I like a lot, but for it is not even easy to manage the transport.
Now, I want to assemble a smaller and more compact pedalboard.
For overdrive effects I use my amp and the Ibanez Tubescreamer TS 808 and the Vahlbruch Kaluna.
Due to the lack of space, delay and modulation ought to be (as far as possible) combined in one enclosure. I also think midi might be important…
The Boss GT 1000 Core could be one of those which offers all the sounds I know (DD, MD and RV of the 500 series).
But it also has uncountable overdrive effects that I do not need. Nevertheless, is the quality of the delay, modulation and reverb therefore worse?
Do you know an alternative to the GT 1000 Core, or do you think it is ok?
I really like Boss pedals, live on stage and also in the rehearsal room. And especially here, I need a compact pedalboard.
In the studio I use my big pedalboard – mostly analog.
By the way: I am not even a fan of editing, so a small display and a easy handling would be perfect.

DelayDude:

Its always a bit difficult to assemble a compact pedalboard that is also flexible.
The Boss GT 1000 Core might be a solution, but for you already have several overdrive pedals, it would be even better to choose a pedal that is specialized in creating delay- and reverb-effects. The more features a pedal offers, the less capacity can be used for every single effect.
But if you want a multi effect anyway, the Eventide H9 might be interesting for you. It offers midi, is compact and has a superb sound. Furthermore, you can select 4 parameters per preset directly and control them via a pot. After you have successfully completed the programming, it is pretty easy to handle. But it is not able to combine several effects. Thus, it would only act as a delay or a reverb.
As an alternative, you could also choose the Line6 M5. It offers midi as well, sounds pretty nice, is a real bargain, the programming is quite easy and it is compact.
I use the M5 on one of my pedalboards as a supplement. But, similar to the H9, it only offers one effect at the time.
The handling of the HX Stomp whereas seems somewhat confusing to me.

For most combined pedals have a certain focus, it makes sense to think about your preferences first. What is more important to you: a delay or a reverb?

The Boss devices (DD-500 and RV- 500) also offer a reverb and a delay setting. If you are looking for a flexible delay and only need a little reverb, the DD-500 might be the perfect match for you anyway.

And the Empress Echosystem offers reverb besides the numerous delay effects.
For the Boss pedal as well as the Empress pedal offer the possibility to combine two presets, you would be able to get both.

But the only “real” pedal that combines delay and reverb and that can be controlled via midi is the Source Audio Collider. It is a combination of the Nemesis and the Ventris. But for a really distinguished adjustment, you will have to use the app. Anyway, if you have adjusted the basic sound (or use the presets), the pots will be sufficient to customize the sound.

Sound vs. handling

Provided that you are also looking for modulation, things will get a bit more complicated.
Of course, you can use the delay part of the Collider to create effects like chorus/vibrato (modulation of the delay time) and tremolo (modulation of the level), but this is not as easy as with one of the common modulation- effect. In this case, the handling of a multi-effect would be easier. In the end, you have the choice between sound and handling.

If the pedal ought to be compact and extensively equipped at the same time, you won’t be able to avoid menus and a display to adjust your sounds. Or you chose two pedals instead of one. The Collider for superb delay/reverb and a separate modulation pedal. With midi control in addition, this might be a very good option.

It always depends on your individual preferences and needs. For there is always too little space on the pedalboard, I dispense with a modulation pedal and create the vibrato- or tremolo-effect with my delay pedals. And I can also forgo flanger and phaser.
Regarding a compact pedalboard, to me it is generally more important to pare my pedals down to those which are really necessary for my music.
And to be honest, I don’t like menu-diving or the use of apps as well, thus I use the space on my pedalboard for the most important effect pedals.

Mostly, it makes sense to start with a little number of pedals first and add further pedals later. Removing a (unused) pedal from the pedalboard is habitually harder.
For I love delay- and reverb-sounds, I use only little space on my pedalboard for drive pedals (either booster and overdrive in one enclosure or even a single overdrive pedal).
And less pedals on the board will in the end improve your basic sound.

Enjoy planning your new pedalboard![:]

[:de]Mr. Black Vintage Chorus oder TC Electronic Corona Mini?[:en]Mr. Black Vintage Chorus or TC Electronic Corona Mini?[:]

[:de]

Eine Leserfrage:

Ich nutze einen Mr. Black Vintage Chorus Mini und er klingt hervorragend.
Allerdings ist mir eine leichte Latenz aufgefallen, die vielleicht aber auch nur in meinem Kopf entstehen könnte. Aber ich habe Mr. Black höchstpersönlich gefragt und er sagte, er sei vollkommen digital („fully 24-bit DSP“). Dementsprechend hätte er kein Analog Dry Through.
Nun frage ich mich, ob zum Beispiel der TC Electronic Corona Mini, der über Analog Dry Through verfügen soll, besser wäre.
Auf der anderen Seite ist der TC Electronic Corona Mini vielleicht nicht in der Lage, die klangliche Qualität des Vintage Chorus zu erreichen.
Ich bin nur neugierig, was du über diese Frage denkst. „[:de]Mr. Black Vintage Chorus oder TC Electronic Corona Mini?[:en]Mr. Black Vintage Chorus or TC Electronic Corona Mini?[:]“ weiterlesen

Boss DD-200 vs. Source Audio Nemesis

[:de]Dies ist ein Vergleich des Boss DD-200 mit dem Source Audio Nemesis.
Die beiden digital Delays bieten ähnliche Funktionen und haben in etwa die gleiche Größe.
Finde heraus, ob es klangliche Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden in unterschiedlichen Settings gibt.

0:10 digital setting „Boss DD-200 vs. Source Audio Nemesis“ weiterlesen

[:de]Welches Pedal brauche ich? [:en]Which pedal should I get? [:]

[:de]

Eine Leserfrage:

Letztes Jahr habe ich (nach einigen Jahren des Gitarre-Spielens) endlich meine ersten Pedals gekauft: das Walrus Audio Slö, das Westwood von Earthquaker Devices und den Ditto Looper. Am liebsten höre ich Minimal, Indie und Ambient und würde auch gerne selbst in die Richtung gehen. Einen genauen Klang habe ich aber leider noch nicht unbedingt im Kopf. „[:de]Welches Pedal brauche ich? [:en]Which pedal should I get? [:]“ weiterlesen

Strymon Brigadier vs. Source Audio Nemesis

[:de]Dies ist ein Vergleich des Strymon Brigadier mit dem Source Audio Nemesis.
Das Source Audio Nemesis ist, wie das Strymon Brigadier, in der Lage, zahlreiche analoge Delaysounds zu emulieren.
Weil beide die gleiche Größe haben, dachte ich, es wäre mal ein netter Vergleich.

0:11 tone pot at noon „Strymon Brigadier vs. Source Audio Nemesis“ weiterlesen

Source Audio Nemesis

[:de]Source Audio NemesisDas Source Audio Nemesis ist ein mäßig Pedalboard-freundliches digital Delay.
Mit bis zu 2, 4 mS bietet das im klassisch schwarzen Gewand daherkommende Stereo- Pedal ordentlich Zeit für „Source Audio Nemesis“ weiterlesen

NUX Atlantic vs. Source Audio Ventris

[:de]Dies ist ein Vergleich des Nux Atlantic mit dem Source Audio Ventris.
Beide Pedale kombinieren Delay- als auch Reverb-Sounds.
Neben dem direkten Vergleich unterschiedlicher Reverb- und Delay-Sounds bekommst du in diesem Video auch noch einen Shimmer-Klangteppich um davonzuschweben.

0:09 hall „NUX Atlantic vs. Source Audio Ventris“ weiterlesen

Source Audio Nemesis vs. Line6 DL4

[:de]Dies ist ein Vergleich des Source Audio Nemesis mit dem Line6 DL4.
Das Line6 DL4 wurde vor Jahrzehnten auf den Markt gebracht und dennoch muss es einen Vergleich mit dem Source Audio Nemesis nicht scheuen.
In diesem Demo vergleiche ich unterschiedliche Modi der beiden Arbeitstiere.

0:09 DL4: tube tape / Nemesis: noise tape with slight modulation „Source Audio Nemesis vs. Line6 DL4“ weiterlesen

Neunaber Expanse vs. Source Audio Nemesis

[:de]Dies ist ein Vergleich des Neunaber Expanse mit dem Source Audio Nemesis.
Das Neunaber Expanse ist sehr viel mehr als nur ein Reverb. Dementsprechend vergleiche ich verschiedene Settings beider Pedale wie Tape und Digital. Aber auch Modi wie Scatter (Expanse) versus Rhythmic (Nemesis) und Echelon Stock (Expanse) versus Digital (Nemesis). Und nicht zuletzt bekommst du noch ein Demo davon, wie beide Pedale im Mix klingen können.

 

0:10 tape „Neunaber Expanse vs. Source Audio Nemesis“ weiterlesen

Source Audio Nemesis vs. Erica Synths Zen Delay

[:de]Dies ist ein Vergleich des Source Audio Nemesis mit dem Erica Synths Zen Delay.
Es sind zwei digitale Stereo Delays – also, nutze gerne deine Kopfhörer.

Da beide keinen True Bypass haben, habe ich sie für die Audio Aufnahme jeweils über einen True Bypass Looper (Lehle Parallel) geschaltet.

0:08 digital mode (Zen Delay)
digital mode (Nemesis) „Source Audio Nemesis vs. Erica Synths Zen Delay“ weiterlesen

Empress Echosystem vs. Source Audio Nemesis

[:de]Dies ist ein Stereo Vergleich des Empress Echosystem mit dem Source Audio Nemesis. Gehe auf eine Reise von digital über Noise Tape über bis Reverse und Echoplex.
Bitte benutze deine Kopfhörer!

0:11 digital mode „Empress Echosystem vs. Source Audio Nemesis“ weiterlesen

[:de]Ambient Pedalboard #3 THERMAE in sync mit dem SDRUM – LoFi[:en]Ambient Pedalboard #3 THERMAE in sync with the SDRUM – LoFi[:]

[:de]Dies ist der dritte und letzte Teil des Videos über Ambient Sounds mit dem des Chase Bliss Audio Thermae.
Hier habe ich den POG2 genutzt, um Bass-ähnliche Gitarren-Sounds zu erstellen, die ich dann mit dem Thermae wieder eine Oktave hoch gepitcht habe.
Dadurch kann man spannende LoFi-Sounds erzeugen.

Das Ganze ist gesynct mit dem DelayDude Midi Sync Kabel.

gear: Fender Stratocaster, Fender Deluxe Reverb, Cubase.[:en]This is the third and last part of the video of creating anbient sounds with the Chase Bliss Audio Thermae.
In this video I used a POG2 to create a bass-like guitar sound, which than has been pitched one octave up by the Thermae.
Thereby you can create nice lofi sounds.

Everything in sync with the DelayDude Midi Sync Cable.

gear: Fender Stratocaster, Fender Deluxe Reverb, Cubase.[:]

[:de]Frag den Dude: Modulationseffekte – Analog Dry Through ja oder nein? [:en]Ask the Dude: Modulation effects – analog dry through yes or no? [:]

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Frag den DudeFrage an den Dude:

„Ich habe mich entschlossen, nun endlich doch mehr Geld für ein Pedaboard auszugeben und einen Gigrig G2 und unter anderem ein Strymon Timeline zu kaufen. Ich bin fast sicher, dass die Analog Dry Through -Funktion für das trockene Signal doch einen deutlichen Unterschied ausmacht.
Nun aber die Frage: Stimmt es, dass für Modulationseffekte ein Analog Dry Through nicht gut wäre, da es zu Phasing-Problemen kommen könnte? „[:de]Frag den Dude: Modulationseffekte – Analog Dry Through ja oder nein? [:en]Ask the Dude: Modulation effects – analog dry through yes or no? [:]“ weiterlesen

Crazy Tube Circuits Echotopia vs. Source Audio Nemesis

[:de]Dies ist ein Vergleich des Source Audio Nemesis mit dem CCrazy Tube Circuits Echotopia.

gear: Fender Telecaster, Fender Tweed Champ, Celestion G12M, Shure SM57, DigiTech Trio, Cubase.[:en]This is a comparison of the Source Audio Nemesis with the CCrazy Tube Circuits Echotopia.

gear: Fender Telecaster, Fender Tweed Champ, Celestion G12M, Shure SM57, DigiTech Trio, Cubase.[:]